“...Mit einem Liederabend im überaus gut besuchten Haus Menden gab die Neusoubrette  ihr Debüt im Berliner Hinterhof-Genre zwischen Kussmund und Lästermaul..... Dabei waren es gerade die tiefen, ruhigen Lagen von Hagens Natur-Alt, die aufhorchen ließen...”
General-Anzeiger vom 22. Januar.1998 (zum Programm “Alles Schwindel”)

“...Mit blonder Mähne, im schwarzen Hosenanzug, gelegentlich eine violette Federboa um Hals und Schultern schlingend und sich auch auf dem Flügel räkelnd, hatte sie zwischen Witz und Verruchtheit alles an Pointen zur Verfügung, was den Texten und Melodien die Anschaulichkeit sichert....Zugleich führte sie locker und selbstironisch durch das Programm...”
Rhein-Sieg-Rundschau vom 22. Januar 1998 (zum Programm “Alles Schwindel”)

“...Egal ob deftige Gassenhauer oder leise Ballade, Claudia Hagen verlieh mit ihrer Stimme und Ausdruckskraft diesen Liedern neues Leben...”
Rhein-Sieg-Anzeiger vom 22. Januar 1998 (zum Programm “Alles Schwindel”)

“...Claudia Hagen sorgte mit ihrer vielseitig vibrierenden Stimme für einen sexy Ausklang - frisch und munter verwöhnte sie ihr Publikum....”
Rhein-Sieg-Rundschau vom 24. Oktober 2001 (Programmausschnitte “Alles Schwindel”)

“...Mit Lust an der Wandlungsfähigkeit schlüpfte Hagen in die Rollen und genoss dabei auch schon mal einen kaberettistischen Exkurs.... - eine hörenswerte Bereicherung.”
General-Anzeiger vom 24. April 2002 (zum Programm “Delikate Petitessen”)

“...Nach einer kurzen Aufwärmphase wartete Claudia Hagen mit einem großen Stimmvolumen auf, mit dem sie die emotionale Brücke von sanft melancholisch über zickig bis zur überlegenen Stärke schlug....”
Rhein-Sieg-Rundschau vom 25. April 2002 (zum Programm “Delikate Petitessen”)

“... Mit Chansons aus den 20er Jahren bis heute ließ sie sämtliche Stimmungslagen Revue passieren, sang über Treue, Eifersucht, Lust und Leidenschaft...Bei den Darbietungen schlüpfte die Sängerin in viele Rollen. Sie war traurig, melancholisch, schmachtend, zickig, biestig, frech und konnte dabei sogar noch selbstironisch sein. Jedes Chanson war ein ausgefeiltes Kabinettstückchen für sich...”
Kölner Stadtanzeiger vom 27. Januar 2005 (zum Programm “Ich hab dich immer geliebt...”)